Sie machen sich Sorgen wegen eines Muttermals oder Leberflecks, der sich verändert hat oder vor kurzem neu entstanden ist?

Generell empfehlen wir eine regelmäßige Kontrolle der Muttermale. Die hautfachärztliche Kontrolle mittels Auflichtmikroskop bietet in den meisten Fällen einen guten Schutz, um Hautkrebs sicher und rechtzeitig zu erkennen.

Ab sofort bieten wir in unserem Online-Terminkalender zusätzlich die Möglichkeit, einen Termin zur Schnellanalyse von auffälligen Muttermalen zu vereinbaren. So können wir Ihnen schnell die Sorge wegen eines auffälligen Leberflecks nehmen oder rechtzeitig die erforderlichen Maßnahmen ergreifen und es vergehen nicht Wochen bangen Wartens auf einen Facharzt Termin.

Moleanalyzer Pro®

Wir arbeiten in unserer Praxis mit einer auf KI (künstlicher Intelligenz) basierten Software namens MoleanalyzerPro®, die eine besonders zuverlässige Risikobewertung hinsichtlich der Malignität ermöglicht. Was in anderen Bereichen noch nach Science Fiction klingt, ist in der Dermatoskopie tatsächlich Realität. Die Software arbeitet mittels eines sogenannten Deep-Learning-Algorithmus, wobei die menschliche Fähigkeit, aus Erfahrung zu lernen, auf den Computer übertragen wird. MoleanalyzerPro® verfügt dank jahrelanger Kooperation mit Ärzten aus der ganzen Welt über die aktuell größte dermatoskopische Bildersammlung und kann so in Sekundenschnelle Diagnosen abrufen und erstellen.

Durch die Blitz-Analyse können wir Ihnen ohne Zeitverzögerung ein Ergebnis nennen. So lassen sich Sorgen lindern oder gegebenenfalls auch frühzeitige Behandlungsmaßnahmen einleiten.

Kosten

Geht es nur um einen oder wenige Leberflecken, können Sie mit Kosten in Höhe von ca. 67 € rechnen, die von den privaten Krankenversicherungen erstattet werden. Sollte zusätzlich eine auflichtmikroskopische Videodokumentation der Muttermale erforderlich sein, um sie über den Zeitverlauf beobachten zu können, kommen Kosten in Höhe von ca. 79 € hinzu.

Die Fähigkeiten der Software Moleanalyzer Pro wurden an der Universitäts-Hautklinik Heidelberg in zwei Studien von Prof. Dr. med. Holger Hänßle und Dr. med. Christine Fink evaluiert. Wenn Sie sich für das Thema näher interessieren, können Sie beide Studien hier nachlesen:

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